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Sparen beim Kochen und in der Küche

Kochen benötigt viel Energie, aber auch Zeit. Beides ist wertvoll und man kann mit ein paar einfachen Tricks sowohl Zeit, als auch jede Menge Geld sparen.

Hier kommen 17 Tipps:

1. Viele Speisen lassen sich auch im Backofen zubereiten, das geht oft schneller und man spart viel Energie. Beispiel: Rouladen, Schmorbraten, diese Gerichte bereiten viele auf dem Herd zu. Das dauert viel länger! Beide lassen sich bei ca. 150 Grad im Backofen zubereiten, sind schneller fertig, es entweicht viel weniger Energie und Strom spart es außerdem.

Sparen beim Kochen und in der Küche

2. Restwärme voll ausnutzen. Man vergisst immer, dass Herdplatten beim normalen Elektroherd noch mindestens 5 Minuten weiterheizen. Das lässt sich bei Speisen, die nicht auf Zeit angewiesen sind, wunderbar ausnutzen. Wenn man merkt, langsam ist das Essen fertig, Herd ausschalten! Die Resthitze genügt oft völlig.

3. Auf passende Töpfe und Pfannen achten! Jeder Topf sollte die Herdplatte ausfüllen, damit nicht die Hitze ringsherum entweicht. Ist ja auch sicherer, so verbrennt man sich nicht die Finger. Kleiner Topf = Kleine Platte. Ganz klar.

4. Deckel verwenden! Gerade beim aufkochen von Wasser für Nudeln oder Kartoffeln lassen viele den Topf offen, um zu sehen, wann das Wasser kocht. Leute bitte. Deckel verwenden, das Wasser kocht schneller und man hört es ja auch. Dann, wenn Nudeln oder Kartoffeln drin sind, dabei bleiben, damit nichts überkocht, das geht vor allem bei Nudeln sehr schnell. Oder, um das zu vermeiden, den Deckel leicht gekippt lassen.

5. Viele Speisen lassen sich auch in der Pfanne zubereiten. Die Pfanne benötigt knapp ein Fünftel weniger Energie als ein Topf oder der Backofen.

6. Was ist mit dem vorheizen des Backofens, ist das wirklich immer nötig? Nein. Man weiß ja vorher, was man essen möchte, viele Pizzen zum Beispiel kann man getrost antauen lassen für ca. eine halbe Stunde und kann diese dann in den Ofen geben. Ohne vorheizen. Im Sommer natürlich aufpassen, sollten sich frische Lebensmittel wie Hackfleisch und Co darauf befinden. Dann lieber tiefgekühlt in den Ofen geben.

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7. Wasser aufkochen ist praktisch immer mit dem Wasserkocher günstiger. Außer, er ist alt und alles verkalkt. Dann einen neuen besorgen und ans entkalken zwischendurch denken! Klappt übrigens prima mit Zitronensäure.

8. Aufbackbrötchen muss man nicht im Ofen backen. Brötchen auf den Toastaufsatz geben und wenden. Verbraucht weniger Energie, und ist genauso effektiv.

9. Gargerichte, also alle Gerichte wie Eintopf oder der schon erwähnte Schmorbraten lassen sich einwandfrei im guten alten Schnellkochtopf zubereiten. Zeit sparen, Geld sparen, Energie sparen! Oft wird nur die Hälfte an Zeit und somit auch Energie mit dem Schnellkochtopf benötigt.

10. Kaffee auf Vorrat kochen. Klassisch brühen, ob mit der Hand oder der Maschine und ab damit in die Thermoskanne! Es ist ein unnötiger Energieverbrauch, von der Umwelt mal ganz abgesehen, für jedes Tässchen Kaffee die Padmaschine oder gar die Kapselmaschine anzuwerfen. Und bitte rechnet doch mal die Kosten aus, was ein Käpselchen Kaffee im Gegensatz zu einem Pfund Kaffee kostet, da könnte es einem ja echt schwindelig werden, was das für einen enormen Unterschied macht.

11. Schürze an! Ernsthaft. Was Oma gemacht hat, war richtig. Wer schon im besten Kostüm am Herd stehen muss, muss dieses nicht unbedingt verkleckern oder? Mittlerweile gibt es witzige Schürzen, also warum nicht benutzen? Das spart zumindest das unnötige Waschen. Denn die Schürze hält auch noch paar Flecken mehr aus, im Gegensatz zum Tagesoutfit.

12. Vorbereiten. Was immer Ihr kochen wollt, vorbereiten, alle Zutaten heraus legen, Töpfe raus, Pfannen raus, damit nicht unnötig Zeit und wieder Energie vergeht, bis Ihr während des Kochens alles mühsam zusammengesucht habt. Spart auch Nerven, garantiert! Und verhindert auch, dass die Hälfte anbrennt.

13. Vieles, was versalzen scheint oder angebrannt, lässt sich noch retten. Nicht alles gleich wegwerfen! Ein bisschen versalzen? Kann man mit Zucker ausgleichen oder einem Schuss Milch. Unten am Boden ist ein bisschen was angebrannt? Platte aus, Herd vom Topf und vorsichtig umgießen, natürlich ohne das angesetzte mit auszukratzen. Klar, wenn alles dunkel ist und verbrannt riecht, dann ist nichts mehr zu retten, oder wenn man vor lauter Salz nichts mehr schmecken kann. Aber vieles kann man eben noch umgießen oder mit ein bisschen Zucker wieder gerade biegen. Frag hier einfach Deine Mutter oder den Vater, sie mussten sicher schon viele Essen retten.

14. Auf Vorrat kochen und einfrieren! Du isst gerne Bolognese oder Chili zum Beispiel? Dann mach die doppelte Portion und frier den zweiten Teil einfach ein. Benötigt genau einmal alles an Zutaten und Energie und beim zweiten Mal brauchst Du es nur noch auftauen und aufwärmen. Zeit gespart, Energie gespart!

15. Umluft nutzen! Statt 2 Pizzen beispielsweise nacheinander in den Backofen bei Ober- und Unterhitze zu schieben, einfach beide bei Umluft backen. Viele denken, das wird nicht gleichmäßig durch, aber das stimmt einfach nicht. Spart ganz klar die Hälfte der Energie.

16. Kühlschrank sauber halten! Er ist oft das Stiefkind in der Küche, zu voll, um ihn auszuwischen? Dann esst ihn erst mal leer, ernsthaft und dann wird das gute Ding mal richtig sauber gemacht. Vor allem die Ablaufrinnen und die Seiten. Bitte immer daran denken: Keime halten sich bei Kälte am besten. Und bitte darauf achten, dass der Kühlschrank nicht neben dem Herd steht. Das benötigt Energie ohne Ende.

17. Koche nach Saison! Alles ist günstiger, wenn es in der passenden Saison gekauft wird. Brauchst Du wirklich Tomaten mitten im Winter? Oder geht es auch mit Karotten und Kartoffeln? Hier kann man eine Menge Geld sparen. Übrigens, wenn jeder so denken würde, hätte die Umwelt ein klitzekleines Problem weniger, um es mal sanft auszudrücken.

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