Wir sparen uns reich!!!

Worum geht es hier überhaupt?

Die Idee hinter dieser Seite ist denkbar einfach. Wir zeigen Euch die besten Methoden, in vielen Bereichen Geld zu sparen und Du erfährst dann auch noch, wie das ersparte Geld vermehrt werden kann.

Der Grundgedanke dahinter:

Im Internet gibt es zahlreiche Webseiten, auf denen es um das schnelle Geld geht. Wie werde ich schnell reich, wie kann ich mit nur 2 Stunden am Tag mehrere Tausend Euro verdienen usw. Oft steckt nicht viel dahinter, nur der Gedanke der Betreiber, möglichst schnell und ohne Aufwand selbst reich zu werden. Solche Tipps gibt es nämlich nie umsonst. Da musst Du schon einiges hinblättern, um an diese Geheimtipps und vielfach erprobten Strategien zu kommen. Zu Beginn gibt es fast immer ein kostenloses Webinar, wo vorher die besten Tipps versprochen werden. Man braucht sich hier nur eintragen, welche Wunschzeit man möchte, natürlich auch die E-Mail-Adresse angeben, weil sonst kann ja die wunderbare Einladung mit dem Eintrittslink nicht kommen und schon geht es los.

Man sitzt vor dem PC oder Laptop, ganz gespannt, welche tollen Tipps jetzt kommen werden und wird, meist über eine Stunde hinweg, zugeschwallt, was die Coaches nicht schon alles erreicht haben, wie reich sie sind, wie arm sie vorher waren. Die Beziehungen gingen in die Brüche, man arbeitete zu viel, hatte schon den Burnout, aber JETZT sind sie alle weiter, JETZT sind sie alle wohlhabend und lassen natürlich DICH, armen Tropf, daran teilhaben. Erfahren wirst Du nur einen Bruchteil. Ein paar Schnipselchen, die Dich nicht weiterbringen. Aber ist ja kein Problem. Am Ende dieser sich oft lang ziehenden Stunde bekommst Du was angeboten: Den Kurs, damit Du ganz schnell, ganz viel Geld selbst verdienst, nicht für 5.000 Euro, obwohl er das natürlich locker wert wäre! Nicht für 2.500 Euro, nein, wenn Du JETZT gleich zuschlägst, nur knapp 1.000 Euro oder, wenn es ganz „gut“ läuft nur 500 Euro. Aber bitte gleich entscheiden. Das Angebot ist klar begrenzt! Wir wollen ja nicht, dass alle reich werden, ne?

Gut. Und wenn Du dann doch nicht gleich zugeschlagen hast, dann bekommst Du am gleichen Tag, am nächsten Tag und die darauffolgende Zeit ständig Mails: Vergiss das Angebot nicht! Nutze Deine Chance! Melde Dich, alle sind nur für DICH da und wollen DICH reich machen!

Liebe Leute, so bitter es ist: Das meiste was man bekommt, ist vergeudete Zeit, vergeudetes Geld und ganz viele Mails! Ist sicher nicht bei allen Anbietern so, aber bei vielen.

Daher kam bei uns die Frage auf: Warum machen so wenige Leute aus ihrem jetzigen Einkommen so wenig? Warum läuft man irgendwelchen Fremden hinterher, mit dem Ziel, schnell reich zu werden und verliert am Ende viel Geld, ohne irgendetwas dazu gewonnen zu haben? Warum nutzt man nicht das, was man eh schon hat?

Daher ist die Aufgabe dieser Seite, realistische Chancen für alle aufzuzeigen, wo sich Geld sparen lässt, in welchen Bereichen, ohne geizig sein zu müssen. Sparen soll Spaß machen! Und das wollen wir Euch aufzeigen, wie das geht, dass es geht. Es ist so viel einfacher, als man immer denken könnte. Man sieht aufs Konto, in den Geldbeutel und denkt sich: Wo zur Hölle soll ich hier noch sparen? Dass aber Kleinvieh auch Mist macht, vergessen viele. Und dass es immer einen ersten Schritt braucht, um in Zukunft wirklich Geld zu sparen, auch.

Kleines Beispiel von uns: Wir sammeln die Pfandflaschen, die sich bei uns so ansammeln zusammen, bis ein ordentlicher Berg zusammenkommt. Dieses hier entstehende Geld tut nicht weh! Wirklich nicht. Investiert ist es ja bereits. Wenn nun genug zusammen gekommen ist, meist so 80 Flaschen, dann wird dieses Pfandgeld aufs Sparbuch des Neffen gebracht! Ist kein großer Aufwand und das Konto des Kleinen füllt sich, stetig und spürbar. Dies ist nur ein kleines Beispiel von vielen Möglichkeiten, wie sich Geld ansammeln kann, ohne dass es schmerzlich fehlt.

Wie genau das ersparte Geld dann außer auf dem Sparbuch, was ja leider nur Minizinsen aktuell bringt, investiert werden kann und dann wirklichen Gewinn bringen kann, das erfahrt Ihr natürlich auch.

Früher war das Wort "sparen" immer irgendwie mit Geiz verbunden. Sparsame Leute waren aber auch oft wirklich geizig. Sie gönnten anderen nichts, sich selbst erst recht nicht. Das ist nicht gerade attraktiv, vor allem nicht für junge Menschen. Das es aber auch anders geht, wissen wir und wollen wir mit Euch gemeinsam erarbeiten.

Lasst uns gleich loslegen, es wird Dir gefallen, vor allem, wenn Du siehst, wie sich das Geld Stück für Stück vermehren wird. Ohne viel Verzicht, ganz im Gegenteil. Du kannst an allem sparen, was Du eh schon verwendest. Also wird Dir nichts fehlen, sondern Du wirst Dich wundern, wie das Geld stetig wächst und sich das Konto füllt. Es sind ja immer die einfachen Dinge, das, was am nächsten liegt, übersieht man. Aber ab sofort nicht mehr. Los geht’s!

Motivation zum Sparen lernen!

Gerade wenn man aus einem Elternhaus stammt, in dem das Geld Mangelware war und man praktisch um jeden Luxus betteln musste, die anderen Kinder immer mehr hatten als alle anderen, ist die Lust, selbst zu sparen, meist spätestens nach dem Auszug aus dem elterlichen Zuhause sehr gering.

Man möchte endlich leben, endlich Geld verdienen und dieses natürlich auch ausgeben! Yeah, teure Kleidung, endlich Kino und andere Vergnügungen, so oft man möchte. Soweit die Vorstellung.

Die Realität holt einen aber meist schnell ein. Erstens hat man das Mangeldenken meist von zuhause mitgenommen und bekommt sehr schlecht Geld zur Seite und zweitens erkennt man schnell: Die Eltern wussten schon, warum sie sparen. Denn, das Leben ist nun mal verdammt teuer. Nichts wird es mit dem Leben auf großem Fuß, der Frust, den man von zuhause kennt, geht weiter.

Dann hat man noch Freunde, die scheinbar immer irgendwie Geld haben. Die ständig irgendwelche teuren Unternehmungen machen und teure Reisen buchen. Schnell schlägt der Frust dann auch noch in Neid um. Wie machen die das bloß? Fragen will man nicht, das wäre ja peinlich. Man möchte mithalten. Auch so gut da stehen wie die anderen.

Jetzt geht es meist los mit der Spirale: Man gibt mehr Geld aus, als man verdient. Ein Dispokredit wird beansprucht, der schnell am Limit ist. Neues Geld muss her und ein Kredit wird aufgenommen. Das dieser im Monat ja auch Geld kostet, übersieht man bei Abschluss gerne, weil die Zahlen erst mal so schön scheinen.

Schnell sitzt man in der Schuldenfalle. Die neue Einrichtung der Wohnung wurde am besten auch noch per Ratenkauf geordert, die technischen Geräte sowieso.

Was passiert? Es bleibt noch weniger Geld übrig, weil ja alle Raten bedient werden möchten. Unternehmungen sind noch schwerer möglich, weil gar kein Geld mehr dafür da ist! Die oft logische Folge: Die Freunde werden weniger, wenden sich ab. Nicht , weil sie einen nicht mögen, sondern weil man an ihrem Lifestyle gar nicht mehr mit teilnehmen kann, es geht finanziell schlicht nicht. Also bleiben Einladungen lieber aus, man möchte das arme Kerlchen oder die arme Maus ja nicht auch noch in Verlegenheit bringen.

Der Frust, der Neid, werden dadurch natürlich nicht besser. Im Gegenteil. Nun kommt noch die Wut auf einen selbst dazu. Wie konnte mir das passieren! Ich komme aus einem Elternhaus, wo die Eltern sparsam waren. Wir hatten doch eigentlich alles. Genug zu essen, ein Dach über dem Kopf und natürlich auch Freude. Diese Einsicht ist dann schon mal das wichtigste. Das es nämlich auch ohne Luxus geht. So lange das sein muss, oder so lange man will, denn ohne viel Luxus lebt es sich sogar angenehmer.

Aber wie motiviert man sich jetzt, in solchen Situationen zum sparen? Der Frust ist groß, das Geld eh knapp?

In dem man wirklich beginnt, Spartipps zu befolgen. Wir haben Euch ja bereits einige zusammengestellt. Einfach mal rein lesen, da ist für praktisch jeden Anlass ein Tipp für Dich dabei.

Und Schluss mit schämen! Viele schämen sich, weil sie unfähig sind, zu Geld zu kommen, weil sie anstatt wohlhabend zu sein, fast noch schlimmer dran sind, als ihre Eltern das je waren. Aber diese Scham ist total fehl am Platz. Wenn man wenig Geld hatte, konnte man auch nicht lernen, wirklich damit umzugehen. Dann lernt man das eben jetzt, wenn man erwachsen ist! So what! Lieber spät als nie.

Muss ich auf alles verzichten? Ich wollte doch, dass es mir besser geht!

Natürlich muss man, um all die Schulden loszubekommen, erst mal den Gürtel etwas enger schnallen. Unternehmungen ein wenig einschränken und die Freunde aktivieren, die Verständnis für die Situation haben. Auf die anderen, die das nicht haben, kannst Du eh getrost verzichten.

Wenn dann aber mal das Schuldenende in Sicht ist, dann kann das richtige Sparen beginnen. Dann wird es richtig interessant. Du lernst, wie man mit wenigen Euros im Monat ein kleines Vermögen erwirtschaften kann. Und wenn Dein Konto langsam wieder ins Plus kommt, entwickelt sich automatisch ein reicheres Gefühl. Das muss gar nicht ewig dauern übrigens! Viele Gläubiger lassen sich auch auf einen Vergleich ein. Einfach mal nachfragen, oder sich bei einer Schuldnerberatung umhören. Viele Gläubiger verzichten auf einen Teil des Geldes, wenn sie überhaupt etwas bekommen. Das wissen immer noch die wenigsten, ist aber wichtig.

Aber macht Sparen auch Spaß?

Klar, wenn man es richtig macht. Wenn man die Freude dabei nicht verliert. Denn keinesfalls sollte man zum Geizhals mutieren, also mit vergrämter Miene nur noch verzichten, sondern wirklich Freude dabei entwickeln, wie schön es sein kann, erstens bald wieder ein Konto im Plus zu haben und sich dann Stück für Stück auch wieder was leisten zu können. Und merkt Euch eines, wer immer noch glaubt, sparen ist was für Arme, liegt falsch. Der Spruch stimmt schon: „Von den Reichen lernt man das Sparen“.

Wir werden Euch auf jeden Fall weiterhin Tipps liefern, wie man einfach und sogar mit Freude Geld sparen kann und das in allen Bereichen des Lebens und wie man dieses dann sogar gewinnbringend vermehren kann.