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            Geld vermehren durch den Nullzins

            Wie soll das gehen? Die aktuelle Nullzinspolitik frisst doch Gewinne auf, oder doch nicht? Natürlich betrifft der Nullzins geradezu alle Sparmöglichkeiten. Gleichzeitig tut sich damit aber eine Geld vermehren Möglichkeit auf, die die wenigsten auf dem Schirm haben: Kreditkostensenkung!

            Denn durch die Nullzinsen werden Kredite ja günstiger und zwar gewaltig. Das bedeutet nun nicht, dass alle losziehen sollen und fleißig Schulden machen, aber bestehende Kredite und vor allen Dingen Dispokredite lassen sich so um einiges günstiger machen.

            Geld vermehren durch den Nullzins

            Denn der Dispokredit ist nach wie vor einer der teuersten Kredite. Lange nicht mehr so hoch wie früher, aber immer noch der kostenintensivste. Viele vergessen einfach, dass ein Dispokredit niemals dauerhaft laufen sollte. Er ist für Kosten gedacht, die plötzlich auftauchen können und sollte dann aber so bald als möglich wieder getilgt werden.

            Das klingt immer leichter als es ist. Viele haben gar nicht die Möglichkeit, wenn ein Dispo erst mal ausgereizt ist, diesen zügig wieder rückzuführen und auf Null zu bringen. Hier kann dann eine Umschuldung tatsächlich bares Geld sparen. Kredite sind aktuell mit ihren Zinsen am günstigsten und man sollte doch überlegen, ob man einen Dispokredit nicht umschuldet und damit ca. 400 Euro im Jahr spart!

            Allerdings sollte man auch bedenken, dass durch einen Kredit natürlich auch monatliche Raten anfallen. Daher lohnt sich das wirklich nur für diejenigen, die überhaupt nicht mehr vom Dispo runterkommen und eine monatliche Rate sicher bedienen können. Keinesfalls sollte die Kreditsumme zu hoch sein, aber auch nicht zu niedrig, nicht das am Ende doch wieder ein Dispokredit hergenommen werden muss, um die laufenden Kosten zu decken. Damit ist dann nichts gewonnen. Hier hilft es, sich beraten zu lassen. In diesem Fall von der Hausbank direkt. Dann allerdings, bevor man sich dazu entschließt, den Dispokredit in einen Ratenkredit umzuwandeln, sollte man noch vergleichen, ob die Konditionen bei anderen Banken nicht besser sind.

            Denn viele denken immer noch, dass wenn sie einen Dispokredit bei ihrer Hausbank haben, sie keine Kredite bei anderen Banken bekommen. Das ist falsch. Oft lassen sich mit einer Umschuldung bei einer anderen Bank mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen, wie man so sagt. Denn oft wird man ja nur durch einen bestehenden Dispokredit überhaupt bei einer Bank gehalten, mit der man vielleicht gar nicht mehr zufrieden ist? Dann sollte man erst recht vergleichen, ob sich nicht erstens der Dispokredit in einen günstigeren kleinen Ratenkredit umwandeln lässt und ob dann bei der neuen Bank die Kontoführungsgebühren etc. nicht günstiger sind.

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            Denn aus reiner Bequemlichkeit schenken viele Leute hunderte von Euro jedes Jahr einer Bank, mit der sie vielleicht schon lange nicht mehr glücklich sind. Raus aus der Komfortzone und bares Geld sparen, es ist schließlich euer hart verdientes Geld, was sich sicherlich besser verwenden lässt, als es in unnötige Zinsen zu stecken. Man sollte überlegen, warum man überhaupt bei dieser Bank ist? Ist es alte Gewohnheit, waren die Betreuer früher nett? Sind diese überhaupt noch da? Ist überhaupt noch ein Schalter offen, oder wurdet Ihr, wie so viele andere Bankkunden bereits „online Kunden“? Denn oft sind die Beweggründe, warum man genau bei dieser speziellen Bank ist längst überholt. Ich bin das beste Beispiel: Ich schloss mein Konto bei meiner Hausbank damals ab, weil ich so einen netten Betreuer hatte, der mir aus manchen Schwierigkeiten auch immer beratend raushalf.

            Allerdings ist dieser Berater längst in Rente, die Nachfolger, die auch noch nett waren, sind schon lange nicht mehr in meiner Filiale, insgesamt sind die Schalter nur noch wenige Male die Woche geöffnet, zu Zeiten, in denen ich nicht mal hingehen könnte.

            Meine Betreuer sind Online Betreuer. Kein spezieller mehr, sondern ein „Beraterteam“. Also bin ich ein Kunde wie tausend andere auch, Beratung gibt es nur noch über eine Hotline, die ständig überlastet ist. Kundenfreundlichkeit, wie man sie damals kannte, gibt es kaum noch. Also sollte man wirklich egoistischer werden, wenn die alten Bedingungen einfach nicht mehr gegeben sind und aufs Geld schauen und nicht auf die Sympathie, oder wie lange man schon bei einer Bank ist. Denn wie bereits in anderen Beiträgen erwähnt: Für uns Kunden würde auch keiner bei der Bank bleiben, wenn er bessere Konditionen bekommt. Also warum sollten wir uns anders verhalten? Es geht schließlich nicht um Sympathien und Freundschaften, sondern um bares Geld, was in der heutigen Zeit durch den eh schon aggressiven Zinsmarkt und durch hohe Preise immer wertvoller wird. Man sollte es sich also selbst wert sein, auch mal auf den Tisch zu hauen und etwas zu verändern. Das gilt für alle Versicherungen die man hat ebenso wie für unsere Bankkonten.

            Warum sollte der Satz: „Bei Geld hört die Freundschaft auf“ nicht für all unsere Geldangelegenheiten gelten, oder sogar erst recht? Ich höre oft von Bekannten: „Ja aber ich bin schon so lange bei meiner Bank und meine Betreuerin ist auch immer für mich da“, gut. Wenn diese nette Person einem auch die besten Konditionen liefern kann, dann spricht nichts für einen Wechsel. Wer aber schon länger unzufrieden ist, sollte zumindest einmal vergleichen, ob ein Konto mit all seinen Möglichkeiten bei anderen Banken nicht lukrativer ist.

            Da ein Vergleich allerdings nichts kostet und unverbindlich ist, sollte man diesen einfach mal machen:

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