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            Was brauchen wir wirklich – was kann man sich sparen?

            Gerade jetzt in der Corona Krise, die sicherlich noch eine Weile anhalten wird, kommt man schon ins Grübeln. Was brauchen wir eigentlich wirklich? Was ist unnötiger Schnickschnack? Alles, was für uns bis vor wenigen Wochen noch völlig selbstverständlich war, fällt jetzt weg. Kein Gang zum Friseur, Fußpflege, zur Kosmetikerin. Kein Bummeln durch Schuhläden, kein Spaziergang durch die Innenstadt von Laden zu Laden.

            Was brauchen wir wirklich – was kann man sich sparen?

            Ich weiß ja nicht wie es euch geht, mir fällt mehr und mehr auf, wie wenig ich das eigentlich vermisse! Klar, ein Haarschnitt wäre gut, aber all der andere Kram? Braucht man das wirklich, oder hat man sich mit dem Shopping und dem Gang zum Fitnessstudio, weiter zur Kosmetik oder andersrum, einfach nur vom Leben abgelenkt? Was zählt im Leben wirklich, diese Frage kommt unweigerlich auf den Tisch. Und ich stelle fest, was wirklich zählt, sind die kleinen Dinge. Die schöne aufblühende Natur. Der Sonnenschein. Die Vögel, die jetzt beginnen, ihre Nester zu bauen. Ein Lächeln beim Einkauf. Dass alle gesund sind und das hoffentlich auch bleiben.

            All das Shopping, das Gehetze, fehlt mir persönlich überhaupt nicht. Ich stelle auch fest, dass mein Geldbeutel voller ist. Das ist auch die logische Folge, wenn man nicht dauernd zum Einkaufen rennt und nicht mal Essen gehen kann. So schlecht finde ich das gar nicht! Jetzt kann man wirklich Geld sparen und das sogar ganz einfach und ohne Verzicht. Zumindest keinem spürbaren Verzicht. Denn man könnte ja auch gar nicht shoppen gehen, selbst wenn man wollte. Körperpflege, Schönheitspflege, das geht auch prima von daheim aus. Man entdeckt alte Rezepte und probiert sie aus. Gesichtsmasken aus Quark und Gurke kommen plötzlich wieder in Mode.

            Fußpflege kann man auch selbst machen. Klar, wenn man älter ist und nicht mehr so beweglich, braucht man hier schon Hilfe. Aber wenn die Füßle jetzt aktuell mal nicht so hübsch sind, ist das völlig egal, sieht ja eh keiner. Und modische Trends? Aktuell so egal wie nur sonst was! Es könnte theoretisch jeder in Jogginghose rumlaufen, es würde wohl kaum jemanden stören. Weil unser Blick mal anders gerichtet ist. Auf das Wesentliche. Allein das Thema Mundschutz: Wäre vor 4 Wochen jemand mit Mundschutz rumgelaufen, hätten wir uns sicher gedacht, der spinnt wohl, oder hoffentlich steckt der oder die mich nicht mit irgendwas Bösem an. Heute ist das ein völlig normaler Anblick! Als wäre es nie anders gewesen. Man bewundert eher noch die Vielfalt an den Masken, ui, der eine hat bunte Blümchen drauf, der andere Hundewelpen oder sogar lustige Motive aus Comics oder aus der Heavy Metal Welt. Alles inzwischen geradezu vertraut geworden.

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            Erschreckend ist eher das Tempo, in der sich eine Welt komplett wandeln kann. Was vor wenigen Wochen noch total normal war, volle Innenstädte, hetzende Leute, von Laden zu Laden, ist jetzt verpönt. Wenn sich Menschenmassen jetzt in den Städten sammeln würden, wären die Leute zu Recht einfach nur sauer. Überlegt euch das mal, wie schnell sich das alles gewandelt hat! Eis essen? Einen Kaffee mit der Freundin trinken? Nicht möglich. Essen gehen mit dem Partner, der Partnerin, den Verwandten? Nicht möglich. Sogar Familienfeiern, ganz normale wie Taufen, Hochzeiten etc., nicht möglich. Klar, das wird sich wieder geben, es wird wohl in einigen Wochen ein halbwegs normaler Zustand wieder hergestellt sein. Aber es wird was bleiben. Das ist sicher.

            Viele werden merken, was wichtig ist, was weg kann. Was man wirklich kaufen muss, was man im Gegenteil aber so gar nicht braucht. Welche Werte zählen. Das Geld? Die Menschlichkeit? Oder am wichtigsten: die Gesundheit? Jeder wird und muss das jetzt für sich herausfinden.

            Krise als Chance. Sparen. Und zwar nicht nur Geld, sondern auch unnötige Freizeitaktivitäten, die oft doch nur eines waren: Purer Stress. Das Fitnessstudio haben wir zu uns ins Wohnzimmer verlegt. In Form eines Laufbandes. Klar, es fehlt die Gesellschaft, aber geht es nicht um den Sport? Den Urlaub, den verlegt man ins Ländle. Zu den Verwandten im Bayerischen Wald, statt teuer ins Ausland zu fliegen. Die Umwelt freut sich eh schon: Weniger Autos unterwegs. Kaum Flüge. Aufatmen. Das kann der Mensch, ebenso wie die Natur.

            Und wenn die Krise vorbei ist, bleibt etwas übrig. Ein neues Denken. Ein neues Wirken. Ein neues Miteinander. Ein neues Geldgefühl. Denn Geld werden wir weiterhin brauchen. Wie viel man sich aber sparen kann, das bekommen wir zu dieser Zeit ganz besonders mit. Und auch das kann man mitnehmen. Als Lehre, als Einsicht für die Zukunft. Denn sind wir ehrlich: So furchtbar und gemein dieses Virus auch ist, es lässt uns innehalten. Es geht ja gar nicht anders. Unsere Möglichkeiten, sich ständig abzulenken, von den wirklichen Sorgen und Problemen, die sind uns genommen worden. Wir müssen uns auseinandersetzen. Mit unseren Leben, mit unseren Beziehungen, mit unseren Sorgen, aber eben auch mit den vielen kleinen Freuden, die unser Alltag doch bietet. Und wer jetzt lernt, auf die kleinen Freuden des Lebens zu sehen, der wird reicher als nie zuvor aus dieser Krise gehen. Reich im Geiste. Und das ist wohl das Wertvollste, was ein Mensch besitzen kann. Einen guten, reichen, gesunden und frohen Geist.

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